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Weltraumschrott

Ein Gramm Müll kann explosiv sein?!

 

Heute leben wir in einer Zeit, in dem wir die Möglichkeit haben ins All zu fliegen. Für diesen Erfolg hat man viele Versuche gebraucht. Es gab sehr viele Misserfolge. Die Raketen, die man für diese Versuche brauchte, können sich leider nicht im Luft auflösen. Diese zurückgebliebene Raketentrümmer fliegen bis heute noch irgendwo über unsere Köpfe. Sie können jeder Zeit in die Erdatmosphäre eindringen. Glücklicherweise würden diese Teile sehr schnell verglühen, da sie mit einer sehr hohen Geschwindigkeit in die Atmosphäre eindringen. Im Weltall können diese Trümmer allerdings nicht verglühen. Meistens sind es Trümmer, die in unserer Hand Platz hätten, aber im All können diese Trümmer eine Geschwindigkeit von über 50'000 km/h erreichen. Dies variiert je nach dem in welcher Höhe sich diese Bruchstücke befinden. Auch wenn eine Rakete vor Jahren explodiert ist, besteht eine grosse Gefahr, dass die Bruchstücke die Satelliten oder die Raumschiffe treffen können. Viele dieser übrig gebliebenen Trümmer sind von 1 mm bis 10 cm gross. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit im All besitzt ein Teilchen mit der Masse von 1 Gramm 50 kJ. Dies entspricht die Sprengkraft von 12 Gramm TNT. Das führt dazu, dass bei einer Kollision das Teilchen, sowohl auch das getroffene Material explodiert. Desto mehr Müll im Weltall ist desto gefährlicher wird es in der Zukunft sein, ins All zu fliegen. Das können wir besser machen. Man sollte sich Zeit lassen und die Raketen gut testen, bevor man sie ins All schickt und so die Wahrscheinlichkeit reduzieren, mehr Müll zu produzieren.

Abijith Thillaiyampalam

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