Nach Jahren des Sparens auf Kosten der Bevölkerung zugunsten der Wirtschaft ist es wieder an der Zeit, dass auch die Menschen des Kantons berücksichtigt werde. Das Geld vom Bund für die Krankenkassenprämienverbilligung soll nicht in die Staatskasse fliesen sondern direkt an die Bevölkerung verteilt werden. Der Sozialstaat darf nicht abgebaut werden zu Gunsten der Wirtschaft. Die schwächere und ärmere Bevölkerung muss wieder ein Sprachrohr im Landrat und in der Regierung haben.
Deshalb empfehle ich für den Landrat die Liste 2 der SP unverändert einzulegen und für den Regierungsrat Kathrin Schweizer
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