Wie war es so schön, wenn man als Kind zum Bankschalter gehen konnte und das Sparkässeli leeren konnte und die Mitarbeiter oder teilweise sogar der Bankverwalter das Geld entgegen nahm und versprach, das Geld gut zu verwahren und mehr Geld daraus zu machen.
Es gibt aber nun Banken wie die Bernerland Bank, die Negativzinsen so weit tragen, dass das Konto minus Beträge ausweisen. Aber das ist sehr einfach, da die Angestellten und Verwalter nicht mehr den Kunden ins Gesicht schauen müssen. Ein Bankomat reicht ja.
So zeigen sich viele Banken, so wie die obengenannte, die Traditionsbanken wie die Spar- und Leihkasse Madiswil und viele anderen abgelöst haben, die nur noch schauen, dass die Verwalter und Filialverantwortlichen Ihre hunderttausend und mehr Franken im Jahr nach Hause tragen können und nicht mehr dazu da sind, den Sparern zu helfen.
In Madiswil wird die Filiale dieses Jahr geschlossen (Profit) und die Kunden müssen mehrere Kilometer gehen, um mit Fachpersonen zu sprechen. Nicht einmal alle Kunden werden informiert, da der Computer ja nicht weis, das ein Kunde in Lotzwil seine Bankgeschäfte in Madiswil machen. Aber gute Sprüche sind immer von den Verantwortlichen zu hören. Schade. Die Verwalter der Spar- und Leihkasse hätten sich geschämt, solche "Versehen" zu machen.
Aber heute muss es nur unter dem Strich und auf dem Konto der Bank stimmen.
Was für eine Zeit
Neuen Kommentar schreiben