Ungenügend;
Keiner der Gymischüler wird - nach den publizierten Lösungen - 100% der Mathematik-Fragen richtig beantworten können. Aufgabe 3 und 4 ergeben andere Resultate. Nicht verwunderlich, dass unsere Kinder sich gegen Vorgaben auflehnen. Die Zeitungen übernehmen etliches unreflektiert, die Leserschaft schwindet. Ist es evtl. so, dass neuerdings in der Schule "Hellsehen" gefordert wird? Sind richtige Lösungen nicht mehr wichtig, sondern nur Verwirrung und/oder genügend Punkte?
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