Die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit psychischen Problemen hat im Vergleich zum ersten Pandemie-Jahr noch zugenommen. Nun hat es zu wenig Therapieplätze und das führt zu mehr Suizidalität, Schlafstörungen, Ängste und Zwangserkrankungen.
Manche erkennen nicht wie schwierig es für Jugendliche ist, wenn man in einer Sackgasse steht und nicht mehr weiter weiss. Wenn man geradezu von vielen verschiedenen Problemen im Leben überrumpelt wird und es sogar zu einer Depression kommen könnte. Es gibt noch viele, auch so unwahrscheinliche Gründe für eine Depression, die einem manchmal ziemlich kleinlich erscheinen.
Ich als Betroffene dieses Themas verlange für Kinder und Jugendliche mehr Therapieplätze. Diesen Kindern muss geholfen werden!
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