Corona-Massnahmen / Gestohlene Zeit
Sollten Regierungen in einer Krise nicht Hoffnung verbreiten? Grundsätzlich ja, aber die meisten Regierungen stossen Länder und Leute durch unbefristete (!) Massnahmen (Schweiz) mit Hilfe krassester Angstmacherei der Mainstream-Medien in eine immer stärkere Corona-Agonie, die durch nichts zu rechtfertigen und mit nichts zu entschuldigen ist: Weder mit Statistiken auf Grund eines nicht validierten PCR-Tests, welchen man beliebig manipulieren kann (Anzahl Vervielfältigungszyklen, für welche es keinen allgemein gültigen Standard gibt), noch mit dem Vorsorgegebot, noch mit Pflichtbewusstsein. Seit Monaten verharren die täglichen Covid-19-Todesfälle weltweit auf niedrigem Niveau. Die WHO hat veröffentlicht, dass die Sterbezahlen im Bereich eine mittleren Grippe liegen. Auch reichte es, nach Schweden zu blicken, wo weder Masken verordnet noch Lockdowns angeordnet sind und die Menschen dennoch nicht sterben wie die Fliegen. Man kennt nur eine Stossrichtung: Masken, Abstand, Lockdown und schlussendlich Impfen mit einer gefährlichen, ungenügend getesteten RNA-Impfung, welche in unsere Gene eingreift und dort massive Schäden anrichten kann!
Die neuen Massnahmen werden vielen nicht nur die materielle Basis zerstören; sie werden uns bestehlen. Sie werden uns wertvolle Zeit nehmen, Lebenszeit. Denn Leben heisst auch: Stunden miteinander teilen, gute Stunden — Stunden, die Brücken über Hürden bauen und schlechte vergessen lassen.
Was aber, wenn man uns unserer sozialen Kontakte beraubt, unserer Energie, Begeisterung im Gegenüber zu entfachen oder einfach nur Freude? Was folgt daraus? Mit welchen Nebenwirkungen der sozialen Distanz müssen wir rechnen, mit welchen Langzeitschäden? Isolation, Einsamkeit und Angst, in dieser unbekömmlichen Mischung zu Gemüte geführt, werden gerade die ganz Alten und die ganz Jungen kaputt machen. Den einen ist nur noch wenig Zeit gegeben, das wirklich Kostbare im Leben zu geniessen - die anderen haben noch nicht gelernt, dass schlechte Zeiten auch mal ein Ende haben und es nichts mit ihnen zu tun hat, dass Nachmittage mit Freunden gestrichen wurden.
Unsere Gesellschaft wird immer mehr gespalten, nicht nur von den Enden der Generationen her betrachtet. Wir dürfen nicht zulassen, dass alles so abläuft, wie es der Pharmaindustrie passt. Wir müssen den Irrsinn stoppen und mit der Angstmacherei aufhören und nicht nur auf Grund von positiven Tests überrissen reagieren, sondern mindesten darüber informieren, wie viele der positiv Getesteten überhaupt Symptome aufweisen. Zudem wäre es auch interessant, zu erfahren, wo die "normale" Grippe geblieben ist. Es fehlt diesbezüglich auch der Bericht des BAG für die Grippesaison 2019/2020. Ohne klare Informationen spaltet sich unsere Gesellschaft immer mehr und je länger dies dauert, desto irreversibel werden die Schäden sein.
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