Aus Kreisen der SP Pfäffikon wird geltend gemacht, wenn Rajka Frei gewählt würde, wäre die zweitstärkste Partei Pfäffikons nicht im Gemeinderat vertreten. Bis zur Wahl von Marco Hirzel, war die SVP Pfäffikon, als mit Abstand wählerstärkste Partei während mehreren Jahren überhaupt nicht im Gemeinderat vertreten. Das man in der SP Pfäffikon deswegen schlaflose Nächte gehabt oder Leserbriefe geschrieben hätte, ist mir nicht bekannt. Wahlen in den Gemeinderat erfolgen ohnehin nicht nach Parteiproporz, sondern es sind Persönlichkeitswahlen. Aus meiner Erfahrung in nationalrätlichen Kommissionen und im Parlament, bin ich überzeugt, dass eine fähige Frau mit ihrer Sichtweise in jedem Gremium von Vorteil ist. Erst recht, wenn sie einen Leistungsausweis hat, wie ihn Rajka Frei vorweisen kann. Wir brauchen weder Frauenquoten noch Quotenfrauen, aber wenn sich eine so kompetente und engagierte Frau für ein politisches Amt zur Verfügung stellt, dann verdient sie unsere Unterstützung!
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