Frau Gurtner, Ihr Vorschlag vom BB 02.05.18 ist doch das Ei des Kolumbus. Die Flüchtlinge haben auf Ihrer Flucht bis hier her um ihr Überleben gekämpft oder kämpfen müssen. Nun muss der Kampf weitergehen: wir stellen Ihnen Kochgelegenheiten zur Verfügung, jeden Morgen einen Korb Kartoffel, Karotten, Lauch, Salat usw. Damit sollen die etwas anstellen. Wenn sie damit nichts anfangen können, verweisen und führen wir sie an eine andere Adresse. Aber sicher gehen wir nicht den für unsere Flüchtlingsbetreuergilde bequemsten Weg des geringsten Widerstandes, der für uns Steuerzahler der teuerste ist: ein Cateringuntenehmen.
Wenn die Flüchtlinge die Selbstvesorgung beherrschen, müssen sie selber Unterkünfte bauen mit Baustoffen, die wir ihnen zu Verfügung stellen.
Natürlich fördern wir parallel ihre Sprachkenntnisse.
Robert Kunz
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