Die Solothutner Filmtage gehen zu ende und wieder gab es bedeutende Filme. Leider vor zu wenig Publikum.
Meine Favoriten: > presque> und > (im)mortels>.. Beiden Filmen gemein ist: da gehen Menschen auf andere Menschen zu und die anderen zeigen sich offen.
Es genügt neugierig und offen zu sein. So eröffnet sich Bedeutung und essentiell-Menschliches.
Haben wir zu Beginn der covid 19-Zeit nicht auch darauf gehofft, dass durch die Kontaktbeschränkungen das Wesentliche unseres Lebens, Toleranz, Zeitgewinn und eine Besinnung auf das Wichtige Raum greifen?
Das Gegenteil ist der Fall: Hektik, Intoleranz und alleinbestimmender Egoismus haben sich breit gemacht.
Es braucht wohl noch viele Filme wie die beiden angeführten ( z.B.> Les Guèrisseurs) um ein Gegengewicht zu den unzähligen Dummheiten und Gemeinheiten im Internet aufzubauen. Und Kinogänger, die sich begegnen
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