Die Schweizer Bauern erfüllen die strengsten Auflagen bezüglich Produktion von Lebensmitteln welteit. Nun wollen eir wirklich noc mehr Lebensmittel Importieren?!
Und im Gegensatz zu den meisten Länder, auch in Europa, kann man unser Trinkwasser bedenkenlos trinken.
Die Folgen bei Annahme der Agrarinitiativen sind mehr Import, mehr Einkaufstourismus und es sind folglich mehr Nutztiere, denen es schlecht gehen würde.
In unserem Hofladen bieten wir vor allem Eigene und Regionale Produkte an. Beispielsweise die Eier unserer 40 Hühner könnten wir nicht mehr anbieten, da es sich nicht lohnen würde das Futter selber anzubauen.
Auch unsere Kirschbäume brauchen einen Pflanzenschutz. Der Einsatz dieser Mittel ist nach der Annahme der Initiativen in Frage gestellt.
Die Initianten sind sich leider nicht bewusst, dass sie die lokalen Familienbetriebe in ihrer Existenz gefährden.
Am 13.Juni 2 mal Nein zu den Agrarinitiativen
Daniel und Jeannette Niklaus, Bio-Landwirtschaftsbetrieb Anwil
Neuen Kommentar schreiben