Eigentlich müssen wir allen Kantonen dankbar sein, die ihre Kompetenzen überschreiten, da das Bundesamt für Umwelt ganz offensichtlich seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Mehrere internationale Studien wiesen bereits nach, dass ab 0,48 V/m ein erhöhtes Krebsrisiko besteht. Um auf der Strasse erreichbar zu sein würden sogar laut einer Salzburger Studie 0,0001 V/m ausreichen. Das Gebot der Stunde wäre demnach eine Trennung von Innen- und Aussenversorgung. Es kann nicht angehen, dass Sender auf Hausdächern so stark strahlen, dass der hinterste Kellerwinkel noch erreicht wird.
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