Unter dem fadenscheinigen Vorwand der Terrorbekämpfung soll sich die Schweiz einem EU-Diktat beugen, wodurch über 80% der im Schiesssport eingesetzten Waffen künftig VERBOTEN wären - und Sie wissen es: auf Verbotenes besteht kein Recht!
Wir sind keine Terroristen und doch sind wir betroffen. Wir sind nachweislich unbescholtene Bürger, die gerne ihrem Hobby nachgehen. Heute und auch noch in 30 Jahren - auch unserem Nachwuchs zuliebe.
Die Angstmacherei, die Schweiz aus dem Schengen-Raum auszuschliessen kann und wird nicht im Interesse der EU sein. Gerade für die EU ist es erstrebenswert, keinen weissen Fleck mitten auf der Schengen-Landkarte zu sehen, nur weil wir heute und morgen kein Verbot unserer Privatwaffen dulden. Bleiben wir prinzipientreu und selbstbewusst.
Liebe Stimmberechtigte, legen Sie ein NEIN am 19. Mai 2019 in die Urne, für uns Sportschützen (für die sich sehr wohl viel ändern würde), für unsere Traditionen und für unsere Schweiz.
Susanne Gerber, Präsidentin Bezirksschützenverein Hinwil
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