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TV- und Radiogebühren

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Die Rechnungen sind eingetroffen, nun müssen also jene wenigen Schweizerinnen und Schweizer, die weder Radio hören noch fernsehen, erstmals eine Busse von 365 Franken bezahlen für etwas, was sie nicht getan haben und auch nicht tun werden. Ich gehöre selbst zu dieser Minderheit.

Mit diesem kurzen Artikel möchte ich alle Betroffenen auffordern, diesen weiter zu veröffentlichen, resp. das enthaltene Gedankengut zu verbreiten, damit vielleicht irgendwann ein gerechteres Gebührensystem eingeführt wird. Obschon es für Minderheiten immer  schwer ist Gehör zu finden, sollten wir uns nicht entmutigen lassen.

Ich wünsche mir auch bei dieser Abgabe das bewährte Verursacherprinzip. Obwohl nicht jeder automatisch Strassensteuern bezahlen muss, wenn er kein Auto eingelöst hat, und obwohl die Gebühren für die Müllentsorgung teilweise durch das Verursacherprinzip geregelt sind, decken die Einnahmen des Staates offensichtlich die Kosten, auch wenn nicht jeder Bürger (gleich viel) bezahlen muss. Sicher könnte man sich mit etwas Fantasie und gutem Willen ein ähnliches System für die Nutzung von Radio und Fernsehen ausdenken.

Ich danke Ihnen für Ihre Mitarbeit!

 

Karin Gut

Kommentare

Ich bekomme einmal im Monat die Aufforderung GEZ zu bezahlen, obwohl ich kein Radio höre. Habe auch kein TV. Habe in einem Zimmer mit 20 qm gelebt. Sehr spartanisch. Ich unterstütze jeden, der sich gegen das System wehrt, egal wo, ob dieses in der Schweiz ist oder Deutschland, bin gegen diese Bonzen und ihre Welt, etwas zu zahlen, was wir nicht unterstützen wollen. Wer kein Radio o. TV zu Hause hat, soll nicht gezwungen werden es zu zahlen.

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