Flüge subventionieren ja, aber mit Auflagen

Max Huber aus Wetzikon beantwortet Marionna Schlatter's retorische Frage über den Sinn und Unsinn der Fliegerei in der Denkweise der Leute des letzten Jahrhunderts. Doch jetzt erleben wir das Anthropozän Zeitalter und es genügt nicht mehr, Almosen den Sozialempfängern und, wie er schreibt, " Birkenstock-Generation " zuverteilen. (übrigens bedeutet Birkenstock schon oberes Einkommen) Gerade die Kassiererinnen und Büezer fühlen sich durch Einkommensschichten wie die Huber's ausgegrenzt anstatt ins Boot geholt. Wir müssen mit dem Austeilen "an andere Bevölkerungsschichten" aufhören und uns als planetare Einheit von 7,6 Mrd Erdbewohner verstehen (www.climate-solution.org) Wir hatten früher und haben noch immer die Freiheit, über unsere Gedanken persönlich zu reflektieren und unbequeme aber mutige Taten in die Welt zu gebären. Subventionen, Lenkungsabgaben machen wirklich Sinn,wenn alle Konsumenten davon betroffen sind, die globale Marktwirtschaft sich an die gesetzlichen Auflagen eines Klima Weltrates hält und wir lernen,natürliche Ressourcen und Energieträger zu TRENNEN & UMVERTEILEN. ich empfehle Ihnen mein kleines grünes Thesenbüchlein zu diesem Thema.