Als auserwähltes und begnadetes Volk sind wir in das Herz Europas gesandt, um von innen heraus Licht, Kraft und Segen zu verbreiten, dass dieser Kontinent sich wandle zu einem Haus Gottes.
Was ist aus diesem einst christlichen Land geworden? Hat dieses Volk die göttliche Hilfe über so lange Zeit gewürdigt?
Das weisse Kreuz im roten Feld scheint immer mehr an Leuchtkraft zu verlieren. Verantwortliche in Regierung und Politik haben es zugelassen, dass die Grundlagen dieses einstmals christlichen Landes ins Wanken geraten. Sie haben vergessen zu danken für die grosse Gnade, in einem Land leben zu dürfen, welches im Segen und in der Fürbitte unseres Schutzpatrons und Landesvaters Bruder Klaus so lange Zeit verschont blieb von Krieg und Not.
Die Welt entfernt sich immer mehr von der Wahrheit. Würden die heutigen Verantwortlichen vermehrt auf die Knie fallen und die Hände falten, sie erhielten die Demut und die Einsicht geschenkt, auf die Prophetenworte dieser Zeit zu hören. Standhaftes Ausharren ist in diesen Zeiten gefragt, auf dass wir die Gefahren dieser Zeit erkennen und nicht den Täuschungen der Welt erliegen.
Was unser Land dringend benötigt, sind die Gebete vieler, die empor zum Himmel steigen. Nur so können unsere geistigen Helfer die Schweiz von den Machenschaften dieser Welt bewahren. Aufrechte Christen sollen wir sein, auf dass die Stürme, die kommen werden, Land und Volk nicht zu Fall bringen. Die Zeit der Bewährung steht uns noch bevor.
Neuen Kommentar schreiben