Wenn man bedenkt wieviel Steuergelder dieser Carlos schon gekostet hat, so überrascht der Ausbau seiner Gefängniszelle für 1,85 Millionen nicht. Und das musste ja durch irgendwelche Führungspositionen gutgeheissen werden. Und offensichtlich weil in diesem Fall soviel Repliken entschieden wurden, dass man anders gar nicht mehr kann. Eigentlich müssten alle diese Leuten dafür aufkommen, insbesondere die bekannte Dame welche Carlos über Jahre betreute und ihre Sozialpädagogischen Methoden für Carlos gutsprach. Da gibt es aber sicher auch noch zuständige Eltern, welche ihre erzieherischen Aufgaben vernachlässigten. Aber, die Schweiz hat doch ein rechtliches System, da wird doch irgendwann das Bundesgericht entscheiden müssen. Kommt dazu, dass andere Verurteilte ihre Strafe nach den allgemeinen Gegebenheiten absitzen müssen und keine Wohlfahrtsbehandlungen erhalten. Ihr lieben Staatsangestellten sollten endlich eure Aufgaben entsprechend den Ausschreitungen von betroffenen Tätern umsetzen.
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